Yoga
Das Yogaprogramm ergänzt das Heilfasten in hervorragender Weise. Fastende, die es mitmachen, gehen leichter durch die Auf- und Abs des Fastenprozesses. Der Schwerpunkt unserer Yogastunden liegt auf therapeutischen Übungen zur Wiederherstellung eines gesunden Rückens und zur Erlangung körperlicher und mentaler Entspannung. Zudem entsteht ein Zustand von Ruhe, Zufriedenheit und Harmonie. Mit Yoga können Sie fröhlich und achtsam die Woche genießen.
Folgende yogatherapeutischen Techniken werden geübt:
Am Strand: Atemtherapie (Pranayama)
Der moderne Mensch atmet in der Regel flach und ineffizient. Daher leiden viele Menschen unter Energiemangel. Das müsste nicht sein. Wer regelmäßig Pranayamas praktiziert, lädt seinen inneren Akku auf. Besonders gut ist es, Atemübungen im Freien zu praktizieren, an Kraftorten, so z.B. direkt am Meer. Deshalb machen wir in unseren Fastenwochen gleich am Morgen – unterstützt von einem Guten-Morgen-Tee - Pranayama am Strand mit Blick über das weite Meer. Einige Übungen aus dem Lachyoga werden auch dabei sein. Oft können wir das grandiose Schauspiel des Sonnenaufganges am Meereshorizont beobachten. Viele unserer Teilnehmer kommen Jahr für Jahr wieder, weil sie diese besonders energiereiche Atmosphäre am Strand lieben.
Wer mag kann anschließend noch Wassertreten nach Pfarrer Kneipp machen. Wer besonders mutig ist, kann auch ganz untertauchen. (Dies empfiehlt sich insbesondere nachmittags nach einem Saunagang).

Folgende Übungstechniken werden (in der Regel in unserem Übungsraum) geübt:
Sonnengruß (Surya Namaskar)

Der Sonnengruß ist eine der berühmtesten Yoga-Übungen. Er besteht aus 12 aufeinander folgenden Asanas, die dynamisch ausgeführt werden. Er setzt über hundert Muskeln in Aktion, aktiviert den Kreislauf und bereitet den Körper auf die weiteren Asanas vor. Im Fasten ist diese Übung besonders wertvoll, da sie den – im Fasten oft schlappen - Kreislauf anregt.

Yogatherapie, insbesondere für den Rücken
Ein wichtiger Bestandteil des Hatha-Yoga ist das achtsame Einnehmen von Haltungen (Asanas), wie z.B. die Haltung des Bootes, der Kobra, der Heuschrecke usw. In großer Ruhe, ja geradezu meditativ, tastet sich jeder an seine persönliche Grenze heran. Da es zu jeder Haltung viele Varianten gibt, können in einer Gruppe Menschen jeglichen Alters zusammen üben. Je nach Tagesform werden die Übungen unterschiedlich gestaltet. Es gibt keine bestimmte Anforderung an Kondition oder Gelenkigkeit. Nur die Bereitschaft, achtsam mitzuüben und sich zu erfahren, ist wichtig. Die Asanas lösen selbst tief sitzende Verspannungen auf und verleihen eine aufrechte schöne Körperhaltung. Da unser therapeutischer Ansatz die Gesundheit des Rückens zum Ziel hat, werden spezielle Übungsabfolgen für alle Rückenbereiche einschließlich der Schulter/Nackenregion praktiziert werden.

Meditation (optional)
ist die Übung der inneren Sammlung, des inneren Stillwerdens. Mit feinen Methoden werden die Gedankenwellen (vrittis) zur Ruhe gebracht. Dadurch werden wir offen und frei, um im "Jetzt" unser Leben zu genießen. Durch die aus der Meditation und durch das Fasten gewonnene Klarheit können wir unser Leben neu ausrichten.

Entspannungstherapie mit Yoga Nidra
Yoga Nidra ist eine wunderbare Entspannungsmethode, bei der die Übenden gut zugedeckt auf dem Boden liegen und (fast) nichts aktiv tun müssen. Zunächst werden durch Anspannen und Loslassen alle muskulären Verspannungen aufgelöst; danach folgt eine kleine Phantasiereise. Yoga Nidra ist wie ein Jungbrunnen und ersetzt viele Stunden des sonstigen, vielleicht unruhigen Schlafes. „Es gibt kein besseres Heilmittel als Ruhe und Entspannung,“ heißt es. Für viele Fastende ist Yoga Nidra die Lieblingsübung der Woche, insbesondere nach einer langen Wanderung.

Mantras und Kirtans (optional)
Mantras zu sprechen oder zu tönen ist eine wirkungsvolle Technik des Yoga, um sich gut zu fühlen und um eine gute Atmosphäre herzustellen. Zu Beginn und zum Ausklang einer Yogastunde spreche ich immer einige Mantras. Mantras können eher monoton gesprochen oder als Lied (Kirtan) gesungen werden. Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, integriert Mantras ins tägliche Leben. Besonders am Abend ist es schön, im Kreis zu sitzen und - begleitet von einigen Musikinstrumenten - Kirtans zu singen. Singen ist gut fürs Herz und fürs Gemüt. Die Teilnahme daran ist natürlich jedem selbst überlassen.

Mandalas gestalten (optional)
Mandelas sind Kreisbilder. Wir kennen sie als Rosetten in christlichen Kirchen. Die Natur ist voll von Mandalas. Eine Rose, eine Schneeflocke, ein Schneckenhaus sind Mandalas. Mandalas zu gestalten oder auszumalen zentriert den Menschen. Es ist eine wunderbare Methode, sich aus der Peripherie zur Mitte hin auszurichten, es ist kontemplativ. Wer mag, kann während der Fastenwoche entweder selbst mit Zirkel und Lineal ein Mandala gestalten oder eine Vorlage kolorieren. Gerne können Sie Malsachen mitbringen. Am Abend ist oft noch Zeit zum Malen, seien es nun Mandalas oder andere Bilder.
Aus dem reichen Fundus der therapeutisch ausgerichteten Yogatechniken können für viele Bereiche Übungen vermittelt werden. Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung, damit ich einen individuellen Therapieplan für Sie erstellen kann.

Die gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen unsere - das Fasten begleitenden - Yogapräventionskurse auf Rügen und Hiddensee (oft zweimal im Jahr) mit mindestens 75 EUR.
Folgende yogatherapeutischen Techniken werden geübt:
Am Strand: Atemtherapie (Pranayama)
Der moderne Mensch atmet in der Regel flach und ineffizient. Daher leiden viele Menschen unter Energiemangel. Das müsste nicht sein. Wer regelmäßig Pranayamas praktiziert, lädt seinen inneren Akku auf. Besonders gut ist es, Atemübungen im Freien zu praktizieren, an Kraftorten, so z.B. direkt am Meer. Deshalb machen wir in unseren Fastenwochen gleich am Morgen – unterstützt von einem Guten-Morgen-Tee - Pranayama am Strand mit Blick über das weite Meer. Einige Übungen aus dem Lachyoga werden auch dabei sein. Oft können wir das grandiose Schauspiel des Sonnenaufganges am Meereshorizont beobachten. Viele unserer Teilnehmer kommen Jahr für Jahr wieder, weil sie diese besonders energiereiche Atmosphäre am Strand lieben.
Wer mag kann anschließend noch Wassertreten nach Pfarrer Kneipp machen. Wer besonders mutig ist, kann auch ganz untertauchen. (Dies empfiehlt sich insbesondere nachmittags nach einem Saunagang).

Folgende Übungstechniken werden (in der Regel in unserem Übungsraum) geübt:
Sonnengruß (Surya Namaskar)

Der Sonnengruß ist eine der berühmtesten Yoga-Übungen. Er besteht aus 12 aufeinander folgenden Asanas, die dynamisch ausgeführt werden. Er setzt über hundert Muskeln in Aktion, aktiviert den Kreislauf und bereitet den Körper auf die weiteren Asanas vor. Im Fasten ist diese Übung besonders wertvoll, da sie den – im Fasten oft schlappen - Kreislauf anregt.

Yogatherapie, insbesondere für den Rücken
Ein wichtiger Bestandteil des Hatha-Yoga ist das achtsame Einnehmen von Haltungen (Asanas), wie z.B. die Haltung des Bootes, der Kobra, der Heuschrecke usw. In großer Ruhe, ja geradezu meditativ, tastet sich jeder an seine persönliche Grenze heran. Da es zu jeder Haltung viele Varianten gibt, können in einer Gruppe Menschen jeglichen Alters zusammen üben. Je nach Tagesform werden die Übungen unterschiedlich gestaltet. Es gibt keine bestimmte Anforderung an Kondition oder Gelenkigkeit. Nur die Bereitschaft, achtsam mitzuüben und sich zu erfahren, ist wichtig. Die Asanas lösen selbst tief sitzende Verspannungen auf und verleihen eine aufrechte schöne Körperhaltung. Da unser therapeutischer Ansatz die Gesundheit des Rückens zum Ziel hat, werden spezielle Übungsabfolgen für alle Rückenbereiche einschließlich der Schulter/Nackenregion praktiziert werden.

Meditation (optional)
ist die Übung der inneren Sammlung, des inneren Stillwerdens. Mit feinen Methoden werden die Gedankenwellen (vrittis) zur Ruhe gebracht. Dadurch werden wir offen und frei, um im "Jetzt" unser Leben zu genießen. Durch die aus der Meditation und durch das Fasten gewonnene Klarheit können wir unser Leben neu ausrichten.

Entspannungstherapie mit Yoga Nidra
Yoga Nidra ist eine wunderbare Entspannungsmethode, bei der die Übenden gut zugedeckt auf dem Boden liegen und (fast) nichts aktiv tun müssen. Zunächst werden durch Anspannen und Loslassen alle muskulären Verspannungen aufgelöst; danach folgt eine kleine Phantasiereise. Yoga Nidra ist wie ein Jungbrunnen und ersetzt viele Stunden des sonstigen, vielleicht unruhigen Schlafes. „Es gibt kein besseres Heilmittel als Ruhe und Entspannung,“ heißt es. Für viele Fastende ist Yoga Nidra die Lieblingsübung der Woche, insbesondere nach einer langen Wanderung.


Mantras und Kirtans (optional)
Mantras zu sprechen oder zu tönen ist eine wirkungsvolle Technik des Yoga, um sich gut zu fühlen und um eine gute Atmosphäre herzustellen. Zu Beginn und zum Ausklang einer Yogastunde spreche ich immer einige Mantras. Mantras können eher monoton gesprochen oder als Lied (Kirtan) gesungen werden. Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, integriert Mantras ins tägliche Leben. Besonders am Abend ist es schön, im Kreis zu sitzen und - begleitet von einigen Musikinstrumenten - Kirtans zu singen. Singen ist gut fürs Herz und fürs Gemüt. Die Teilnahme daran ist natürlich jedem selbst überlassen.

Mandalas gestalten (optional)
Mandelas sind Kreisbilder. Wir kennen sie als Rosetten in christlichen Kirchen. Die Natur ist voll von Mandalas. Eine Rose, eine Schneeflocke, ein Schneckenhaus sind Mandalas. Mandalas zu gestalten oder auszumalen zentriert den Menschen. Es ist eine wunderbare Methode, sich aus der Peripherie zur Mitte hin auszurichten, es ist kontemplativ. Wer mag, kann während der Fastenwoche entweder selbst mit Zirkel und Lineal ein Mandala gestalten oder eine Vorlage kolorieren. Gerne können Sie Malsachen mitbringen. Am Abend ist oft noch Zeit zum Malen, seien es nun Mandalas oder andere Bilder.
Aus dem reichen Fundus der therapeutisch ausgerichteten Yogatechniken können für viele Bereiche Übungen vermittelt werden. Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung, damit ich einen individuellen Therapieplan für Sie erstellen kann.

Die gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen unsere - das Fasten begleitenden - Yogapräventionskurse auf Rügen und Hiddensee (oft zweimal im Jahr) mit mindestens 75 EUR.